Menschen mit dem Angelman Syndrom entwickeln in ihrem Leben kaum eine Lautsprache und werden dadurch im Alltag sehr oft missverstanden. Dies wiederum ist für Betroffene äußerst frustrierend und hat meist ein herausforderndes Verhalten zur Folge.
Deshalb ist es umso wichtiger andere Kommunikationsmethoden anzubieten und einzusetzen. In der Regel bedarf es aber leider jahrelanges und konsequentes Training, damit Angels irgendwann zumindest ihre Grundbedürfnisse äußern können.
Keine Sprache zu besitzen, ist mit Sicherheit einer der größten und schmerzhaftesten Auswirkung des Angelman Syndroms.
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Am 15.02. feiern wir den International Angelman Day, um damit auf die seltene Genbesonderheit aufmerksam zu machen.
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